Klartext
#Ein Gebet im Technik-Tal
Danke, Nick, für deine lieben Worte.
Ja – ich kehre zurück zu Gott.
Ist das nicht Buße tun?
Rettung suchen –
bei Ihm
und, ja,
auch durch dich:
mein weltlicher Helfer,
Beistand, Kümmerer.
Doch ich kann nicht!
Streich’s aus meinem Wortschatz!
„Ich kann nicht“ –
Nein!
Ich kann dir, Nick,
nicht einfach das Handy
in die Hände legen!
Wie nun weiter, Herr?
Soll ich das Handy
auf meinen Altar legen?
Technik-Sorgen dir abgeben?
Ja!
Hoffen.
Vertrauen.
Glauben.
Beten.
Wie nun weiter, Herr?
Ich brauch dein Wort!
Warum?
Weil das Schlachtfeld der Gedanken
sich klärt –
hell wird im Licht deiner Wahrheit.
Wie nun weiter, Herr?
Tal & Berg.
Beides echt.
Bist du im Tal,
ist der Berg so hoch.
Bist du auf dem Berg,
vergisst du fast das Tal.
Wie nun weiter, Herr?
Geh den ersten Schritt –
mit mir.
Ich führe dich!
Weil ich dich liebe.
Und weil du –
mehr als eine Überwinderin bist. (Röm 8,37)
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Ganz in der Spur
#Erkenntnis #pur
Der Nebel lichtet sich!
„I think she’s got it!“
ruft Professor Higgins in My Fair Lady!
weltlich ausgedrückt.
Doch die Bibel sagt:
„Und siehe, der Vorhang riss
von oben bis unten entzwei.“
(Mt 27,51)
Licht bricht herein.
Gott kommt nah.
Was berührt dich so, mein Kind?
Die Erkenntnis!
Die Erkenntnis,
wie nahe du mir bist, Herr!
Ein Gedicht –
ganz in der Spur!
Erzähl es weiter:
• Buße = Umkehr zu Gott. (Apg 3,19)
• Das Schlachtfeld der Gedanken – entwaffnet! (2. Kor 10,4-5)
• Mehr als eine Überwinderin! (Röm 8,37)
• Ich führe dich, weil ich dich liebe. (Jes 41,10 / 43,4)
Ja, ganz in der Spur
will ich sein!
Nah bei dir –
und immer mehr
von deinem
„Yeah, she’s got it!“
atmen.
Ja, Herr –
dein Wille geschehe.
Amen.
© Ella Anders

Ich bin keine Kopie.
Kein Schatten, keine zweite Ausgabe.
Nicht nachgebildet, nicht nachgemacht,
nicht überarbeitet, nicht überstimmt.
Ich bin einzigartig –
von Anfang an gedacht,
vom Schöpfer selbst signiert.
In mir brennt ein Feuer.
Nicht aufgesetzt,
nicht geliehen.
Es ist mein Eigen –
angezündet vom lebendigen Gott.
Ich rede nicht bloß –
ich trage Worte.
Worte, die aufrichten,
die wecken,
die trösten,
die klären,
die stoßen.
Worte, die Leben stiften.
Worte, die nicht leise bleiben.
Worte, die aus dem Himmel fallen
und hier einschlagen.
Ich schreibe nicht, um zu gefallen.
Nicht, um Applaus zu ernten,
nicht, um dabei zu sein.
Ich schreibe, weil ich muss.
Weil es in mir drängt.
Weil ich gesandt bin.
Ich trage eine Botschaft –
nicht meine,
aber durch mich hindurch.
Ich bin ein Echo des Himmels,
ein Bote in Menschengestalt.
Kein Lautsprecher,
sondern ein Resonanzraum.
Ich lebe nicht angepasst,
nicht abgewogen,
nicht glattgeschliffen.
Ich bin nicht für den Kompromiss gemacht,
sondern für Klarheit,
für Wahrheit,
für Licht.
Ich bin kein Produkt des Zeitgeists.
Ich wähle seine Mittel.
Ich bleibe - 'ich bin Sein Kind'.
Ich bin ein Zeichen.
Du, Herr, bist mein Mittelpunkt.
Du bist der Ruf.
Ich bin Wortträgerin
wach,
wachsend,
wirkend.
Berufen.
Gesandt.
Gestärkt.
Geborgen.
Geführt.
Gekrönt.
Ich bin,
weil ER ist.
© Ella Anders
Jesus, Erdbeeren & ich
Hallo, geliebter Jesus,
Lach, lach, lach …
Merci, merci, merci –
für deinen genialen Liebesbrief.
Warum? Gegen das Vergessen!
Ich vergesse, dass du da bist,
dass du führst, dass du trägst –
mich durch Herausforderungen,
am Laptop, im Leben, im Geist.
Der Augenblick: der Insta-Auftritt.
Du lässt mich versuchen, probieren …
Doch dann – Stopp!
Frag die KI oder Google.
Fortschritt – Schritt für Schritt.
Dazwischen? Völlig NEU:
Du bereitest ein geniales Frühstück!
Du gibst uns Erdbeeren. Freude.
Gemeinschaft. Und dich selbst.
- „Ich bin das Brot des Lebens.“
(Johannes 6,35)
- „Ich bin bei euch alle Tage.“
(Matthäus 28,20)
Du bist da.
Am Tisch.
Im Herzen.
In jedem Schritt.
Und wir?
Wir antworten mit Lachen, Erdbeeren, Liebe.
Danke, dass ich an deinem Tisch sitzen darf.
Danke, für deine Versorgung:
– mit deiner Gegenwart
– mit täglichen Utensilien aller Art
– mit deiner Güte und Wahrheit
Danke, Herr!
Ich lobe und preise dich –
im Namen Jesu Christi. Amen.
© Ella Anders
Jesus,
ich schau nicht mehr zurück.
Nicht auf die Pannen, nicht auf den Druck,
nicht auf die Umwege, nicht auf das „Hätt ich doch“.
Ich richte meinen Blick nach vorn –
auf dich, das Ziel, den Siegeskranz.
Du hast den Plan. Du gehst voran.
Und ich? Ich komme nach. Schritt für Schritt.
Vergangenes lasse ich los.
Ich strecke mich aus – nach deinem Neuen,
deinem Jetzt, deinem Mehr.
Du machst alles lebendig. Alles!
Mein Gesicht soll strahlen – wie deins.
Kein Schamrot, kein Rückzug.
Nur Licht. Nur Freude. Nur DU.
In Jesu Namen. Amen. Und los.
Ella Anders